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Tier-Mensch-Beziehung

Eifersucht bei Tieren

Verhaltensstörungen wie Aggression oder Harn- und Kotabsatz in der Wohnung treten auf, nachdem sich das soziale Umfeld geändert hat.

Tieren kennen auch Eifersucht. Die Ursachen können sehr vielgestaltig sein, zum Beispiel kann ein neues Familienmitglied (ein Baby oder ein anderes Tier) das Verhältnis von Mensch zu Tier verändert haben. Aber auch eigene Jungtiere einer Kätzin oder einer Hündin können, wenn sie im Haushalt bleiben, bei dem Muttertier zu Verhaltensstörungen infolge Eifersucht führen.

Was man tun kann

Zunächst sollte man sein eigenes Verhalten im Bezug auf das Tier überprüfen, da meist die „Mensch-Tier-Beziehung“ nicht stimmt.  Homöopathische Mittel können bei Eifersucht mit Aggression und unpassendem Verhalten wie Harn- und Kotabsatz in der Wohnung helfen.

Ebenso lindern spezielle homöopathische Mittel, die der Tierarzt empfehlen kann,  Hysterie und Aggression aus Eifersucht und eventuellem Kotabsatz in der Wohnung zu lindern. Es gibt spezielle Homöopathika, die als Typmittel besonders für weibliche Katzen mit Verhaltensstörungen infolge von Eifersucht gut anschlagen können. Darüber hinaus kann das individuelle Konstitutionsmittel weiterhelfen.

Wann sollte man zum Tierarzt gehen?

Sollte sich das Problem nicht bessern, ist die Hilfe eines in der Verhaltenskunde bewanderten Tierarztes oder Tiertherapeuten zu erwägen. Meist werden diese sich im Idealfall auch vor Ort in Ihrer Familie einen Eindruck des Umfeldes verschaffen und daraus mögliche Vorschläge zur Optimierung der „Mensch-Tier-Beziehung“ machen können.

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