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Karibische Trauminseln: Bahamas

Eines der Traumreiseziele in der Karibik sind die Bahamas. Sie liegen rund 80 Kilometer südöstlich von Florida. Von Kuba aus sind es rund 100 Kilometer in nördlicher Richtung. Es gibt insgesamt rund 700 Inseln, wovon 15 Inseln touristisch erschlossen sind. Der Tourismus stellt den wichtigsten Wirtschaftszweig der Inseln dar. Rund 60 Prozent der Erwerbstätigen sind in den Tourismus involviert. Man findet hier türkisfarbenes Meer mit traumhaften Sandstränden, einer subtropischen Natur und einer sehr guten touristischen Infrastruktur. Vor allem auch die Amerikaner kommen gerne auf die Bahamas zum Urlaub. Die Briten hinterließen als Kolonialmacht den Bahamas unter anderem den Linksverkehr. Die Bahamas gehören zu den reichsten Staaten der Karibik und sind unter anderem auch wegen den Banken sehr reich geworden, die sich hier in der Steueroase angesiedelt haben. Die Bahamas sind vor allem für Sonnenhungrige und Wassersportler ein El Dorado. Vor allem auch Segler, Angler und Taucher schätzen die Inseln als kleines Paradies. Vor allem die größte und urwüchsigste Insel der Bahamas, Andros, mit dem drittgrößten Riff der Welt, dem Barrier Reef, ist bei Tauchern und Schnorchlern überaus beliebt. Auf der Insel leben nur und 8.000 Menschen. Bei den Seglern ist vor allem Abaco sehr beliebt, da man hier geschützte Buchten mit zahlreichen Ankerplätzen findet. Auch sind von hier die Distanzen zwischen den Inseln nicht so groß. Die wichtigste Insel auf den Bahamas ist New Providence mit der Hauptstadt Nassau. Nassau ist mit rund 210.000 Einwohnern die größte Stadt auf dem Inselarchipel. Im 17. Jahrhundert war Nassau die Stadt der Piraten, die die Karibik unsicher machten. In Nassau findet man einen der größten Hotelkomplexe der Welt, das Atlantis Paradise Island Casino & Resort. Nassau hat einen sehr kolonialen Charme mit einigen Sehenswürdigkeiten wie das Regierungsgebäude.

Vorgelagert von New Providence ist die Ferieninsel Paradies Island. Paradies Island und die Strandregion Cable Beach auf New Providence sind neben Nassau die touristischen Hauptorte der Bahamas. Die meisten Touristen landen auf New Providence und verteilen sich dann auf den Bahamas, je nach Urlaubswunsch. In den genannten Haupturlaubszentren findet man Hotels und Ressorts in allen Preisklassen. Auch Geschäfte und Restaurants findet man hier in Hülle und Fülle. Bekannt gemacht haben die Bahamas als Ferienparadies vor allem die James-Bond-Filme. Auch Stars wie Frank Sinatra haben die Bahamas als Luxusferienziel besucht und unter anderem auch das Casino in Nassau gerne aufgesucht. Bis heute findet man auf den Bahamas luxuriöse Hotels und Ferienanlagen. Luxushotels findet man vor allem auf Paradies Island und New Providence. Die teuersten Suiten auf den Bahamas können bis zu 12.000 US-Dollar die Nacht kosten. Für Europäer sind die Inseln vor allem durch den schwachen US-Dollar im Winter interessanter geworden.

Wer es auf den Bahamas ruhiger möchte, kann zum Beispiel auf die Insel Harbour Island fahren. Hier gibt es einen wunderschönen fünf Kilometer langen Sandstrand. Harbour Island gehört zu den romantischten Plätzen auf den Bahamas und hat eine sehr beschauliche Atmosphäre mit freundlichen Einheimischen. Hier fährt man mit dem Fahrrad oder den elektrischen Golfcars. Wer Ruhe sucht und an den schönen Stränden flanieren will, ist auf der Insel richtig. Zu den bekanntesten Zielen auf den Bahamas gehört die landschaftlich sehr schöne Insel Cat Island. Hier kommen vor allem auch Taucher gerne her, wegen den Riffs und Wracks. Die Insel Acklings ist rund 400 Kilometer von Nassau entfernt und bietet endlose Strände. Hier kommen vor allem die Angler gerne auf die Insel, die seit einigen Jahren auch eine Stromversorgung hat.

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